Satzzeichen Wörtliche Rede Übungen mit Lösungen PDF

Satzzeichen Wörtliche Rede Übungen mit Lösungen

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Der Ausdruck „wörtliche Rede“ bezieht sich auf die exakten Worte, die von einer Person gesagt wurden. Wenn Sie die wörtlichen Rede in einem Aufsatz oder einer Geschichte verwenden, setzen Sie die gesprochenen Worte in Anführungszeichen (“ „).

Beispiel: Sarah sagte: „Ich bin müde.“

In diesem Beispiel ist „Ich bin müde“ die wörtliche Rede. Die Anführungszeichen zeigen an, dass dies genau die Worte sind, die Sarah gesagt hat.

Wenn Sie wörtliche Rede in einem Aufsatz oder einer Geschichte verwenden, ist es wichtig, den Lesern klarzumachen, wer die Worte gesprochen hat. Dies kann durch die Verwendung eines Satzzeichens am Ende der wörtlichen Rede erreicht werden.

Beispiel: Sarah sagte: „Ich bin müde.“

In diesem Beispiel wird Sarahs Name vor der wörtlichen Rede genannt, so dass der Leser weiß, wer die Worte gesprochen hat. Wenn Sarahs Name nicht genannt wird, kann der Leser verwirrt sein.

Wenn Sie wörtliche Rede in einem Aufsatz oder einer Geschichte verwenden, ist es auch wichtig, den Lesern klarzumachen, wann die wörtliche Rede beginnt und endet. Dies kann durch die Verwendung eines Satzzeichens am Ende der wörtlichen Rede erreicht werden.

Beispiel: Sarah sagte: „Ich bin müde.“

In diesem Beispiel wird das Satzzeichen am Ende der wörtlichen Rede verwendet, so dass der Leser weiß, dass die wörtliche Rede jetzt endet. Wenn das Satzzeichen nicht verwendet wird, kann der Leser verwirrt sein.

Übungen mit lösungen zur Satzzeichen Wörtliche Rede

In diesem Artikel findest du verschiedene Übungen zum Thema „Wörtliche Rede“ mit Lösungen. Viel Spaß beim Üben!

Übung 1

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

„Ich muss unbedingt dieses Buch lesen!“, sagte er.

Direkte Rede: „Ich muss unbedingt dieses Buch lesen!“, sagte er.

Er sagte, dass er unbedingt dieses Buch lesen müsse.

Indirekte Rede: Er sagte, dass er unbedingt dieses Buch lesen müsse.

Übung 2

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Immer wenn ich ihn sehe, denke ich: „Ich wünschte, er wäre mein Freund.“

Direkte Rede: Immer wenn ich ihn sehe, denke ich: „Ich wünschte, er wäre mein Freund.“

Ich denke mir, dass ich ihn gerne als Freund hätte.

Indirekte Rede: Ich denke mir, dass ich ihn gerne als Freund hätte.

Übung 3

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Sie flüsterte: „Ich liebe dich!“

Direkte Rede: Sie flüsterte: „Ich liebe dich!“

Sie sagte, dass sie ihn liebt.

Indirekte Rede: Sie sagte, dass sie ihn liebt.

Übung 4

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Als ich ihn sah, dachte ich: „Oh nein, nicht er!“

Direkte Rede: Als ich ihn sah, dachte ich: „Oh nein, nicht er!“

Ich dachte, als ich ihn sah: „Das ist ja der Letzte, den ich jetzt sehen will.“

Indirekte Rede: Ich dachte, als ich ihn sah: „Das ist ja der Letzte, den ich jetzt sehen will.“

Übung 5

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

„Kannst du bitte den Müll runterbringen?“, fragte sie.

Direkte Rede: „Kannst du bitte den Müll runterbringen?“, fragte sie.

Sie fragte, ob ich den Müll runterbringen könne.

Indirekte Rede: Sie fragte, ob ich den Müll runterbringen könne.

Übung 6

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

„Bitte sei vorsichtig!“, rief sie ihm nach.

Direkte Rede: „Bitte sei vorsichtig!“, rief sie ihm nach.

Sie rief ihm nach, er solle vorsichtig sein.

Indirekte Rede: Sie rief ihm nach, er solle vorsichtig sein.

Übung 7

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Er sagte: „Ich habe keine Zeit.“

Direkte Rede: Er sagte: „Ich habe keine Zeit.“

Er sagte, dass er keine Zeit habe.

Indirekte Rede: Er sagte, dass er keine Zeit habe.

Übung 8

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Als er nach Hause kam, sagte er: „Ich bin müde.“

Direkte Rede: Als er nach Hause kam, sagte er: „Ich bin müde.“

Als er nach Hause kam, sagte er, dass er müde sei.

Indirekte Rede: Als er nach Hause kam, sagte er, dass er müde sei.

Übung 9

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Ich sagte zu ihm: „Bitte sei vorsichtig!“

Direkte Rede: Ich sagte zu ihm: „Bitte sei vorsichtig!“

Ich sagte ihm, er solle vorsichtig sein.

Indirekte Rede: Ich sagte ihm, er solle vorsichtig sein.

Übung 10

Unterstreiche die wörtliche Rede im Text. Trage das Satzzeichen ein. Schreibe auch, ob es sich um eine direkte oder indirekte Rede handelt.

Sie sagte: „Ich habe keine Zeit.“

Direkte Rede: Sie sagte: „Ich habe keine Zeit.“

Sie sagte, sie habe keine Zeit.

Indirekte Rede: Sie sagte, sie habe keine Zeit.

Aufgaben zur Satzzeichen Wörtliche Rede

Ich bin froh, dass du fragst! Die wörtliche Rede ist ein wichtiges Thema, und ich bin sicher, dass du viele interessante Dinge darüber lernen wirst. Die wörtliche Rede ist eine Redewendung, bei der die genauen Worte einer Person wiedergegeben werden. Es ist wichtig, diese richtig zu verwenden, damit deine Leser wissen, was die Person wirklich gesagt hat. Die wörtliche Rede kann auch dazu verwendet werden, um die Gedanken und Gefühle einer Person wiederzugeben. Wenn du also die wörtliche Rede richtig verwendest, kannst du deinen Lesern helfen, die Gedanken und Gefühle der Personen in deinem Artikel besser zu verstehen.

Beispiel:

„Ich bin so froh, dass du gefragt hast!“ sagte Sarah. „Die wörtliche Rede ist ein wichtiges Thema, und ich bin sicher, dass du viele interessante Dinge darüber lernen wirst.“

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