Nomenklatur Alkene übungen mit Lösungen PDF

Nomenklatur Alkene Übungen mit lösungen

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Alkene sind ein Typ von Kohlenwasserstoff, der aus zwei Kohlenstoffatomen besteht und eine Doppelbindung aufweist. Die Bezeichnung „Alkene“ bezieht sich auf die Eigenschaft, dass sie eine Doppelbindung aufweisen. Eine Doppelbindung ist eine Art chemischer Bindung, bei der zwei Atome miteinander verbunden sind. Die Bezeichnung „Alkene“ bezieht sich auf die Tatsache, dass sie eine Doppelbindung aufweisen. Die Bezeichnung „Alkene“ bezieht sich auf die Tatsache, dass sie eine Doppelbindung aufweisen.

Die Doppelbindung in einem Alken kann zwischen zwei verschiedenen Atomen liegen, zum Beispiel zwischen einem Kohlenstoffatom und einem Wasserstoffatom. Die Doppelbindung kann auch zwischen zwei Kohlenstoffatomen liegen. In beiden Fällen ist die Doppelbindung eine Art chemischer Bindung, bei der zwei Atome miteinander verbunden sind.

Die Doppelbindung in einem Alken hat einige interessante Eigenschaften. Zum einen ist sie sehr stabil. Das bedeutet, dass sie nicht leicht von anderen Chemikalien zerstört werden kann. Zum anderen ist die Doppelbindung in einem Alken sehr flexibel. Das bedeutet, dass sie sich leicht verformen lässt, ohne dass sie zerbricht. Die Flexibilität der Doppelbindung ist eine der Eigenschaften, die Alkene so nützlich macht.

Die Doppelbindung in einem Alken hat auch einige andere interessante Eigenschaften. Zum einen ist sie sehr stabil. Das bedeutet, dass sie nicht leicht von anderen Chemikalien zerstört werden kann. Zum anderen ist die Doppelbindung in einem Alken sehr flexibel. Das bedeutet, dass sie sich leicht verformen lässt, ohne dass sie zerbricht. Die Flexibilität der Doppelbindung ist eine der Eigenschaften, die Alkene so nützlich macht.

Es gibt viele verschiedene Arten von Alkenen, die sich in ihrer chemischen Struktur unterscheiden. Die gemeinsame Eigenschaft aller Alkene ist jedoch, dass sie eine Doppelbindung aufweisen. Die Doppelbindung ist eine Art chemischer Bindung, bei der zwei Atome miteinander verbunden sind. Die gemeinsame Eigenschaft aller Alkene ist jedoch, dass sie eine Doppelbindung aufweisen.

Übungen mit lösungen zur Nomenklatur Alkene

Übungen zur Nomenklatur Alkene – mit Lösungen

1. Bestimme die Systematische Nomenklatur der folgenden Moleküle:

Lösung:

a) 1-Buten-3-ol

b) 2-Buten-1-ol

c) 2-Methyl-1-propanol

d) 2-Methyl-2-propanol

e) 2,2-Dimethyl-1-propanol

f) 1-Penten-3-ol

g) 2-Penten-1-ol

h) 3-Methyl-1-butanol

i) 2-Methyl-2-butanol

j) 1-Hexen-3-ol

k) 2-Hexen-1-ol

l) 2-Methyl-1-hexanol

m) 4-Methyl-2-pentanol

n) 3,5-Dimethyl-1-hexanol

o) 2,4-Dimethyl-3-hexanol

p) 2,2,4-Trimethyl-3-pentanol

q) 2,2-Dimethyl-1-propanol

r) 3-Methyl-1-butanol

s) 2-Methyl-2-butanol

t) 1-Hexen-3-ol

u) 2-Hexen-1-ol

v) 2-Methyl-1-hexanol

w) 4-Methyl-2-pentanol

x) 3,5-Dimethyl-1-hexanol

y) 2,4-Dimethyl-3-hexanol

z) 2,2,4-Trimethyl-3-pentanol

2. Finde die Summenformel der folgenden Moleküle:

Lösung:

a) 2-Buten-1-ol

b) 1-Buten-3-ol

c) 2-Methyl-1-propanol

d) 2-Methyl-2-propanol

e) 2,2-Dimethyl-1-propanol

f) 1-Penten-3-ol

g) 2-Penten-1-ol

h) 3-Methyl-1-butanol

i) 2-Methyl-2-butanol

j) 1-Hexen-3-ol

k) 2-Hexen-1-ol

l) 2-Methyl-1-hexanol

m) 4-Methyl-2-pentanol

n) 3,5-Dimethyl-1-hexanol

o) 2,4-Dimethyl-3-hexanol

p) 2,2,4-Trimethyl-3-pentanol

q) 2,2-Dimethyl-1-propanol

r) 3-Methyl-1-butanol

s) 2-Methyl-2-butanol

t) 1-Hexen-3-ol

u) 2-Hexen-1-ol

v) 2-Methyl-1-hexanol

w) 4-Methyl-2-pentanol

x) 3,5-Dimethyl-1-hexanol

y) 2,4-Dimethyl-3-hexanol

z) 2,2,4-Trimethyl-3-pentanol

Aufgaben zur Nomenklatur Alkene

Die Aufgaben zur Nomenklatur Alkene beinhalten das Bestimmen des substituierten und ungesättigten Alkenes, das Eingrenzen der Substituenten und das Bestimmen der E-Z-Isomerie. Als erstes muss man herausfinden, welches der beiden Alkene substituiert und welches ungesättigt ist. Substituierte Alkene haben mindestens einen Substituenten an einem der beiden C-Atome, während ungesättigte Alkene keine Substituenten an den beiden C-Atomen haben. Substituenten können aliphatische oder aromatische Gruppen sein. Nachdem man herausgefunden hat, welches der beiden Alkene substituiert ist, muss man die Substituenten eingrenzen. Substituenten werden in der Reihenfolge ihrer Priorität eingegrenzt. Die Priorität der Substituenten wird durch die Summe der Atome bestimmt, die an das C-Atom gebunden sind. Die Substituenten werden dann in aufsteigender Reihenfolge der Priorität nummeriert. Die Nummer des Substituenten mit der höchsten Priorität wird an das C-Atom mit der niedrigsten Substituentenpriorität gebunden. Nachdem die Substituenten eingegrenzt wurden, muss man die E-Z-Isomerie bestimmen. E-Z-Isomerie ist die Isomerie, die auftritt, wenn zwei Substituenten an den beiden C-Atomen des Alkenes in entgegengesetzter Konfiguration gebunden sind. Die E-Z-Isomerie wird durch die Reihenfolge der Substituentenpriorität bestimmt. Die E-Isomerie ist die Isomerie, bei der der Substituent mit der höchsten Priorität an das C-Atom mit der niedrigsten Substituentenpriorität gebunden ist. Die Z-Isomerie ist die Isomerie, bei der der Substituent mit der niedrigsten Priorität an das C-Atom mit der höchsten Substituentenpriorität gebunden ist.

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